Pathogenese der Insulinresistenz

Projektleitung und Mitarbeiter

Rupp, H. (Doz. Dr. rer. nat.), gemeinsam mit: Turcani, M. (Doz. Dr. med., Dept. of Pathophysiol., Univ. Bratislava)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, moegliche Zusammenhaenge zwischen Ernaehrung und Insulinresistenz sowie deren Folgen fuer Herz und Kreislauf zu dokumentieren. Anreicherung der Nahrung mit Saccharose - aber auch mit Fructose - ohne Steigerung der Kalorienzufuhr fuehrte bei Wistar-Ratten zu Insulinresistenz (enzymatische Messung des Glucose-Spiegels; Insulin-Messung mit RIA) sowie Blutdruckanstieg (Telemetrie). Die Ergebnisse bei Applikation von Diaeten mit unterschiedlichem Fett/Saccharose/Fructose-Gehalt weisen darauf hin, dass der Fructose eine wichtige modellierende Wirkung zukommt. Die Bedeutung der Insulin-Resistenz fuer die Entstehung der Hypertonie ist Ziel weiterer Untersuchungen.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: DFG

Publikationen

Rupp, H.: Insulin resistance, hyperinsulinemia, and cardiovascular disease. The need for noved dietary prevention strategies. - Basic Res. Cardiol. 87, 99-105

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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